Alles Remo -
oder was?
Strenggenommen ist die Robin
DR 400/180 die klassische "Remorquer",
das heißt der F-Schlepper für unsere Segelflieger.
Beim Hahnweidewettbewerb 2010 konnte man nun verschiedene Varianten
der Remo bei der Arbeit betrachten.
Es wartet eine der letzten Porsche-Robins während die D-EFGH
gerade einen 18 Meter Segler in die Luft befördert.
Die Golf Hotel ist eine DR 400/200R mit 20PS mehr als die Standardversion der
Robin DR 400.
Hier die D-EACF, eine ältere DR 300/180 bei der Arbeit.
Wie die meisten Remos hat auch die Charly-Fox ein "Gomolzig Geschwür"
zur Schalldämpfung unter dem Rumpf hängen.
Hier noch die Juliet-Mike, eine Regent, die Luxusversion der DR 400 Baureihe mit
gehobener Ausstattung.
Hier sind gleich zwei Schleppzüge auf dem Weg zur Thermik ...
... während die Echo-Fox mit ihrem 220PS Porsche
Flugmotor auf dem Weg zum nächstem F-Schlepp ist.
Doch was ist da? Nix Remo, aber ein Extra-Tug (Schlepper). Die D-ETUG der
Grabenstettener Segelflieger ...
... ist eine Piper Pawnee, ein zum Super-Schlepper mutiertes Agrarflugzeug.
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